Gemeinsamer Erlebnistag Wandern 2015 in Berlin-Buch

Text übernommen aus der Ausgabe 10/2015 des Sportjournals des
 LSB Brandenburg


Natur pur und Sonne satt, dazu eine gehörige Portion Vorortflair sowie eine Prise Großstadt und alles abgeschmeckt mit viel Historie. So lautete das Erfolgsrezept, mit dem die Landessportbünde Brandenburg und Berlin gemeinsammit dem Wanderverband Berlin sowie dem Brandenburgischen Wandersport- und Bergsteiger-Verband Mitte Oktober mehr als 300 Wanderfreunde zu ihrem „Erlebnistag Wandern“ ins beschauliche Berlin-Buch lockten. Auf drei verschiedenen Routen

durch den Ort und seine Geschichte machten die Wanderführer die Teilnehmer mit dem nördlichsten Berliner Ortsteil vertraut.

Und so war für jeden Geschmack etwas dabei: Selbst auf der kürzesten Tour vorbei an der Moorlinse und dem Zick-Zack-Graben– war dank der teils entlegenen Pfade durch Flur, Wald und die historischen Anlagen der Heilanstalten für Abwechslungsreichtum gesorgt. „Mitten in der Stadt und trotzdem ganz für sich allein“, brachte Karin Stephan, Vizepräsidentin des Wanderverbands Berlin die

einzigartige Atmosphäre an diesem sonnigen Tagin Berlin-Buch auf den Punkt.

Einzigartig ist auch der Austragungsort des „Erlebnistags Wandern“ im kommenden Jahr. In Kremmen und Umgebung gibt es nicht nur diehistorischen Fußspuren des „Alten Fritz“ oder das alte Scheunenviertel zu entdecken, sondern auch fast vergessene Gemeinsamkeiten mit der Bundeshauptstadt. „Wenn Sie es noch nicht in Berlin geschafft haben, dann sehen Sie sich doch den Berliner Reichstag oder das Rote Rathaus bei uns in Brandenburg an“, lud Christian Braune vom Landessportbund Brandenburg die überraschten Wanderer bereits am Sonntag für das kommende Jahrenach Kremmen, Sommerswalde und den Weiler Verlorenort ein.

 

Nachtrag der Redaktion des Märkischen Wanderboten:
Auch in diesem Jahr setzte die Deutsche Bahn  ihre Unregelmäßigkeiten - so wie bereits in den Vorjahren - in der Anreise unserer Sport- und Wanderfreunde bzgl. des Gemeinsamen Erlebnistages fort. Viele Teilnehmer erreichten die offizielle Startzeit dadurch erst nachträglich. 

 

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Wegemarkierung

Pressemitteilung vom 09.11.2015  

 

Jeder zweite Brandenburger wandert

Erste Landeskonferenz der brandenburgischen Wanderwegewarte in
Königs Wusterhausen

 

Am 4. November 2015 trafen sich erstmalig Wanderexpertendes Landes Brandenburg im historischen Ambiente des Sender- und Funktechnikmuseums in Königs Wusterhausen. Mehr als 40 engagierte Wanderwegewarte, Vertreter der Kommunen, Landschaftspflegeverbände, Tourismusinstitutionen und des Landestourismusverbandes tauschten sich an diesem Tag zu den Themen Wegemarkierung, rechtliche Grundlagen für Wegewarte, Qualitätsstandards fürWanderwege, Digitalisierung und Gewinnung von Nachwuchskräften in der Wegearbeit aus.
 

Eingeladen hatte der Landeswegewart des Brandenburgischen Wandersport- und Bergsteigerverbandes e.V. Bringfried Werk. Er selbst legt als passionierter Wanderer pro Jahr um die 500 Kilometer zu Fuß zurück. Bringfried Werk hob in seiner Eröffnungsrede die hohe Bedeutung der vielen ehrenamtlich tätigen Wanderwegewarte im Land hervor. Auch die Landtagspräsidentin und Vorsitzende des Landestourismusverbandes Brandenburg e.V. Britta Stark bedankte sich in ihrem Grußwort zur Veranstaltung bei allen engagierten Helfern, die dazu beitragen, dieses wichtige Tourismussegment zu erhalten und weiter zu entwickeln. Nach wie vor gehört das Wandern zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in Brandenburg.

Im Rahmen der Konferenz erhielt Manfred Reschke als Anerkennung für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Wanderwegewart und Wanderführer die silberne Ehrennadel des Brandenburgischen Wandersport- und Bergsteiger-Verbandes e.V., die Bringfried Werk feierlich überreichte. 

Der gegenseitige Erfahrungsaustausch stand an diesem Tagbei allen Vorträgen im Vordergrund. Dietmar Boelke vom Landkreis Potsdam-Mittelmark stellte beispielsweise die vom Kreistag verabschiedete Wanderwegekonzeption vor, die auch mittels eines eigenen Finanzbudgets den Ausbau, die Pflege und die Erhaltung der Wanderwege sicherstellt. Hans Rentmeister, Wanderwegewart der Stadt Königs Wusterhausen, betonte, dass der Ausbau und die Pflege der kommunalen Wanderwege nicht nur aus touristischerSicht betrachtet werden darf. „Wanderwege werden oft von der heimischen Bevölkerung zur Naherholung und Freizeitgestaltung genutzt und sollten somit als Pflichtaufgabe für die Kommunen gelten, da sie die allgemeineStandortqualität eines Ortes erhöhen und ihn attraktiver machen“, so Rentmeister.

Am Ende des diskussions- und erkenntnisreichen Tages zog Bringfried Werk Bilanz und äußerte den Wunsch, diese Veranstaltung unbedingt zu wiederholen. Als eine der wichtigsten Aufgaben für die nächsten Jahre sieht er die nötige Positionierung und Unterstützung der Landesministerien zum Thema Wandern und die Bündelung sämtlicher vorhandener Wege in einem integrierten Wegemanagement.  

 

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Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke würdigt soziale Kraft des Brandenburger Sports

 

Mit eindrucksvollen Worten hat Brandenburgs Ministerpräsident
Dr. Dietmar Woidke am Sonnabend (21.11.2015) im Rahmen des Landessporttages des Landessportbundes Brandenburg e.V. (LSB) in Potsdam  die Rolle des Sports in der Gesellschaft hervorgehoben.

„Was der LSB mit seinen Verbänden und Vereinen in den vergangenen
25 Jahren geleistet hat, lässt sich kaum in einem Grußwort ausdrücken“, bescheinigte er dem Sport großartige Arbeit. Nicht nur durch den Leistungssport, sondern auch durch das Engagement im Breitensport und  Ehrenamt, das die Basis für die Erfolge im Spitzenbereich sei, „haben wir gute Chancen, als Sportland in der ersten Reihe der Bundesländer mitzuspielen“.

Gleichzeitig lobte er vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingssituation die integrative Wirkung des Sports. „Was ihr leistet, kann kein anderer leisten“, rief er den 208 Delegierten aus Verbänden sowie aus den Stadt- und Kreissportbünden zu, die diese Wertschätzung im Namen aller ehren- und hauptamtlichen Helfer erfreut zur Kenntnis nahmen. „Ich muss allen Sportvereinen und Ehrenamtlichen danken, die in den letzten Monaten Außergewöhnliches geleistet haben. Das ist ein herausragendes Signal nach außen: Sport integriert Menschen.“

Zugleich nannte er die Flüchtlingssituation eine große Herausforderung. Die Landesregierung setze gemeinsam mit den Landräten alles daran, dass die Nutzung von Sporthallen als Flüchtlingsunterkünfte kein Dauerzustand werde. Wichtig sei in diesem Zusammenhang, dass die Flüchtlinge menschenwürdig untergebracht werden und die Vereine weiterhin ihre bedeutende Rolle bei der Integration wahrnehmen. Derzeit stünden vier Sporthallen im Land nicht für Schul- und Vereinssport zur Verfügung.
Darüber hinaus sicherte Woidke dem Sport auch künftig die tatkräftige Unterstützung der Landesregierung zu und kündigte weitere Investitionen an, die die Situation im Ehrenamt und im Sportstättenbereich verbessern sollen.

 

Der Landessporttag ist das höchste Gremium des Brandenburger Sports,    das alle vier Jahre zusammenkommt. Die Delegierten bestätigten Wolfgang Neubert in seinem Amt als Präsident. Sie stimmten einer neuen Satzung einschließlich der daraus resolutierenden Anpassungen der Ordnung über die Mitgliedschaft, Ehrenordnung und Finanzordnung zu.
Außerdem wurden Vorstandseigenschaften gemäß §26 BGB vom ehrenamtlichen Präsidium auf den auch zukünftig so genannten Vorstand übertragen.    

 

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Hans Palm

Der Präsident des
Brandenburgischen Wandersport-
und B
ergsteiger-Verbandes e. V.
 

Aufruf an alle Vereine und Abteilungen Wandern unseres Verbandes

 


Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,

 

Ihr habt gewiss schon den Gründungsaufruf unseres Ministerpräsidenten, Dr. Dietmar Woidke, für ein „Bündnis für Brandenburg“ zur Kenntnis genommen. Wenn nicht, so geben wir Euch den Aufruf hiermit zur Kenntnis (Red.:siehe nachfolgenden Artikel).  

 

Ich habe in aller Namen unseren Verband in die Liste der Unterstützer dieser Initiative eingetragen.  

 

Ich bitte Euch im Namen des Präsidiums darum, dass Ihr in eurem Territorium die Initiative ergreift, um unseren „Neubürgern“, als ihre Mitbewohner unseres schönen Landes, ihre jetzige Heimat näher zu bringen. Diese Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut in der alten Heimat zurücklassen müssen und brauchen unsere Hilfe und Unterstützung. Nicht nur in materiellen Dingen, sondern auch in den nachbarschaftlichen, menschlichen Kontakten mit den „Altbürgern“ liegt eine Chance.

Ich schlage vor, dass Ihr euch mit den Bürgermeistern der Gemeinden, in denen Flüchtlinge untergebracht sind, in Verbindung setzt, um den Kontakt mit den Flüchtlingen zu erhalten und diesen dann Wanderungen anbietet, damit sie ihre neue Heimat erleben können und mit euren mit wandernden Mitgliedern auch menschliche Kontakte erhalten.

Es sind meistens junge, aufgeschlossene Menschen, die traumatische Erlebnisse in ihrer alten Heimat erfahren haben. Für uns die bietet sich die Chance, dass auch in unseren Vereinen die Altersstruktur verbessert werden kann. Ihr kennt eure und auch unsere Probleme mit dem zu hohen Altersdurchschnitt. Es wird nicht auf Anhieb in jedem Falle klappen, aber die Mühe lohnt sich.

 

Die „Neubürger“, die ich kennengelernt habe, berechtigen mich zu der Hoffnung, dass wir gemeinsam die Integration unser in unser tolerantes freiheitlich-demokratisches, solidarisches Gemeinwesen schaffen.

 

Hans Palm

Präsident

 

 

Das ist der  

Gründungsaufruf  für ein
„Bündnis für Brandenburg“

Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,

in diesem Jahr haben wir das erste Vierteljahrhundert Brandenburg gefeiert. Aus schwierigen Anfängen heraus haben wir Bürgerinnen und Bürger Brandenburg in den vergangenen 25 Jahren zu einem erfolgreichen demokratischen Gemeinwesen gemacht. Der Aufbau ist gelungen: Miteinander und Zusammenhalt, Solidarität und Toleranz werden bei uns in Brandenburg besonders groß geschrieben. Auf unsere Brandenburger Erfolgsgeschichte sind wir stolz.

Wir in Brandenburg haben diesen Aufbruch gemeinsam geschafft, weil wir uns von Herausforderungen, Krisen oder Rückschlägen niemals entmutigen oder gar umwerfen lassen haben. Ob Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit oder Hochwasser – immer wenn es schwierig wurde, haben wir nicht gezaudert und gehadert, sondern gemeinsam angepackt. Wir haben Probleme gelöst und neue Ideen entwickelt. Es ist diese Haltung des Hinkriegens, die uns hier in Brandenburg auszeichnet. Mit ihr haben wir unser Land aufgebaut. Auch darauf sind wir stolz.

Heute stehen wir aufs Neue vor großen Aufgaben. Die Ankunft einer hohen Zahl von zu uns geflüchteten Menschen in unserem Land stellt für alle Beteiligten eine beispiellose Herausforderung dar – für die notleidenden Flüchtlinge, aber ebenso für die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs, für unsere Verwaltungen, für die Vereine und Verbände, für die Unternehmen und für die vielen ehrenamtlich Engagierten im Land. Unzählige Brandenburger haben in den vergangenen Monaten spontan, solidarisch und mitmenschlich geholfen, heimatlos gewordenen Menschen in Brandenburg einen guten Neuanfang zu ermöglichen. Und auch darauf können wir richtig stolz sein.

Selbstverständlich muss auf der Ebene der europäischen und auf internationaler Politik alles daran gesetzt werden, die Ursachen massenhafter Fluchtbewegungen zu beheben. Wir erwarten von der Bundesregierung und den Institutionen der Europäischen Union, dass sie dafür alles in ihrer Macht Stehende tun.

Klar widersetzen werden wir uns jedoch den erklärten Gegnern unserer freiheitlichen und solidarischen Gesellschaft, die die aktuelle Verunsicherung von Bürgerinnen und Bürgern für ihre Zwecke ausnutzen wollen. Wir in Brandenburg wissen, dass Rechtsextremisten und Fremdenfeinde nicht das geringste Interesse daran haben, die wirklichen Probleme der Menschen in unserem Land zu lösen. Vielmehr arbeiten diese Kräfte aktiv auf das Scheitern des erfolgreichen Gemeinwesens hin, das wir in den vergangenen 25 Jahren gemeinsam aufgebaut haben. Wir werden ihnen mit aller politischen, rechtsstaatlichen und zivilgesellschaftlichen Kraft entgegentreten.

Dabei werden wir umso erfolgreicher sein, je besser es gelingt, die aktuelle Herausforderung der Flüchtlingsaufnahme in einen langfristigen Vorteil für alle Beteiligten zu verwandeln und damit als eine große Chance für die Weiterentwicklung unseres Gemeinwesens zu begreifen. Brandenburg ist heute ein wunderbares Land, doch alle wissen: Wir stehen vor schwierigen demografischen Entwicklungen. Wir müssen die Arbeits- und Fachkräfte gewinnen, die wir in Brandenburg benötigen, um unseren Wohlstand und unsere Lebensqualität in Zukunft zu bewahren. Schon heute suchen unsere Unternehmen händeringend nach Auszubildenden und Nachwuchspersonal. Unser aller Wohlstand und unsere Lebensqualität hängen davon ab, dass wir Einwanderer für Brandenburg gewinnen und ihnen Lebensperspektiven in allen Teilen unseres Landes bieten.

Mit der Ankunft vieler möglicher „neuer Brandenburger“ erwächst uns nun eine unverhoffte Chance, die bevorstehenden demografischen Herausforderungen Brandenburgs zu mildern. Voraussetzung dafür ist die erfolgreiche Integration der potenziellen „Neu-Brandenburger“, die gegenwärtig in unserem Land eintreffen. Deshalb unterstützen wir alle „Neu-Brandenburger“ bei ihren Bemühungen um Teilhabe an Arbeit und Gesellschaft, besonders indem wir ihre sprachliche, schulische und berufliche Entwicklung aktiv fördern. Genau hier liegt der Schlüssel für gelingende Integration.

Sie brauchen uns – und wir brauchen sie! Für diesen Grundgedanken zu werben ist das Ziel unseres Bündnisses für Brandenburg. Gemeinsam und als breite gesellschaftliche Bewegung werden wir in den kommenden Monaten Konzepte dafür entwickeln, weiterentwickeln und umsetzen, damit die Integration der zu uns geflüchteten Menschen gelingen kann. Gemeinsam mit ihnen werden wir die Erfolgsgeschichte Brandenburgs fortschreiben. Gemeinsam und mit großer Entschlossenheit werden wir alle Kräfte bekämpfen, die auf das Scheitern unseres freiheitlichen und toleranten, demokratischen und solidarischen Gemeinwesens setzen. Wir wollen, dass Brandenburg gelingt!

 

Potsdam, den 26. November 2015

 

 

Bildungsprogramm 2016 

Das Bildungsprogramm 2016 der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg (ESAB) ist erschienen. Es umfasst insgesamt 56 Seiten im A4-Format für alle Bewegungsformen. Für uns als Landesfachverband hier im Folgenden wichtige Auszüge.

Unsere Wanderleiter besitzen schon immer einen hohen Standard - setzen wir dieses einfach fort. Neue Mitstreiter auf dieser Ebene werden dringend gesucht. Nach anfänglichen "Investitionen" können über die folgenden Jahre beachtliche Finanzmittel in Anerkennung des Engagements über die Vereine an die aktiven Wanderleiter als Fördermittel zurückfließen.
 

Ausbildung DOSB-Übungsleiter bzw. DOSB-Trainer C

Die DOSB-Übungsleiter-C- / Trainer-C-Lizenzen bilden den Grundstein eines mehrstufigen Lizenzausbildungssystems des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Die Übungsleiter bzw. Trainer bieten sportartübergreifendebzw. sportartspezifische Bewegungsangebote im Breiten- oder Leistungs- /Nachwuchsleistungssport an. Je nach Interesse und Einsatzgebiet betreuen sie Kinder und Jugendliche, Erwachsene oder ältere Teilnehmer. Die Ausbildungselbst ist nach einzelnen Modulen aufgebaut.
 

In unserem Fachverband nutzen wir den Modul „Grundlehrgang“,der von der ESAB angeboten wird. Er umfasst 50 Lerneinheiten. Schwerpunktthemen sind dabei  Grundlagen der Anatomie und Physiologie,Lernprozesse, Trainingsplanung und -steuerung, Übungsleiter- undTrainerverhalten sowie Spielformen für verschiedene Zielgruppen. Zuvor muss eineErsthelferausbildung von mindesten 9 Lerneinheiten (oder eine höherstufigeAusbildung) nachgewiesen werden. Ausbildung, Fortbildung oder Berufsausführung dürfen hiernicht länger als zwei Jahre zurückliegen.
 

Termine für den Modul„Grundlehrgang“ der ESAB an der Sportschule in Lindow
Gebühr:    240,- €   (Nicht-LSB-Mitglieder 450,-€) einschließlichÜ/Vollverpflegung für 5 Tage - Teilnahmewunsch nach dem Anmeldetermin: plus 30,- €
 

Alle postalischen Anmeldungen für Lehrgänge der ESAB / Rückfragen unter

Europäische Sportakademie                                
Land Brandenburg gemeinnützige GmbH        
Schopenhauerstraße 34                                       
14467 Potsdam


Tel.  0331 97198-25  oder Tel.  0331 97198-39  bzw. Fax:  0331 97198-68

 

Online-Anmeldung unter     http://www.esab-brandenburg.de


Lehrgangs-Nr.: 161101
Termin:   29.01. bis 03.02.2016
Zeit:   Fr, 16.00 Uhr – Mi, 13.00 Uhr
Leitung: Juliane Neumann
Frühbucher-Vorteil: nur bis 18.12.2015 
 

Lehrgangs-Nr.: 161103
Termin:   20.03. bis 25.03.2016
Zeit:   So, 16.00 Uhr – Fr, 13.00 Uhr
Leitung: Stefanie Wenzel
Frühbucher-Vorteil: nur bis 05.02.2016
 

Lehrgangs-Nr.: 161104
Termin:   24.04. bis 29.04.2016
Zeit:   So, 16.00 Uhr – Fr, 13.00 Uhr
Leitung: Christoph Jahn
Frühbucher-Vorteil: nur bis 11.03.2016
 

Lehrgangs-Nr.: 161106
Termin:   14.08. bis 19.08.2016
Zeit:   So, 16.00 Uhr – Fr, 13.00 Uhr
Leitung: Jurek Grabowski
Frühbucher-Vorteil: nur bis 01.07.2016
 

Lehrgangs-Nr.: 161108
Termin:   30.09. bis 05.10.2016
Zeit:   Fr, 16.00 Uhr – Mi, 13.00 Uhr
Leitung: Stefanie Wenzel
Frühbucher-Vorteil: nur bis 19.08.2016
 

Lehrgangs-Nr.: 161109
Termin:   18.10. bis 23.10.2016
Zeit:   Di, 16.00 Uhr – So, 13.00 Uhr
Leitung: Peggy Ludwig
Frühbucher-Vorteil: nur bis 02.09.2016
 

Zusätzlich finden drei Lehrgänge in Potsdam statt. Diesesind jedoch ohne Übernachtung und Verpflegung angedacht. Man hilft – aber auch Eigeninitiativeist möglich.
Lehrgangsgebühr: 125.-€  (Nicht-LSB-Mitglieder 240,-€)
Teilnahmewunsch nach dem Anmeldetermin: plus 20,- €

 

Lehrgangs-Nr.: 161102
Termine:   12.02. bis 13.02.2016 plus19.02. bis 20.02. plus 04.03. bis 06.03.2016
Zeit:   Fr, 17.00 Uhr – Sa, 18.00 Uhr /So, 13.00 Uhr
Leitung: Katherina Sachs
Frühbucher-Vorteil: nur bis 08.01.2016
 

Lehrgangs-Nr.: 161105
Termine:   10.06. bis 11.06.2016 plus 17.06.bis 18.06. plus 01.07. bis 03.07.2016
Zeit:   Fr, 17.00 Uhr – Sa, 18.00 Uhr /So, 13.00 Uhr
Leitung: Benjamin Wienke
Frühbucher-Vorteil: nur bis 29.04.2016
 

Lehrgangs-Nr.: 161107
Termine:   02.09. bis 03.09.2016 plus 16.09.bis 17.09. plus 23.09. bis 25.09.2016
Zeit:   Fr, 17.00 Uhr – Sa, 18.00 Uhr /So, 13.00 Uhr
Leitung: Katharina Sachs
Frühbucher-Vorteil: nur bis 22.07.2016    
            

Nach dem Modul „Grundlehrgang“ führen wir als Fachverband eigenständig unsere sportartspezifischen Aufbaulehrgänge durch. Danach kann eine Lizenz vergeben werden.

Die gesamte Ausbildung sollte innerhalb von zwei Jahrenabgeschlossen sein.

Im Turnus von vier Jahren ist jeweils eine Fortbildung zur Verlängerung der erteilten Lizenz im Umfang von 16 Lerneinheiten zwingend. Diese werden ebenfalls von unsals Fachverband angeboten.
Die ESAB bietet über den LSB aber auch einzelne Module a 4 Lerneinheiten als Fortbildungsmaßnahme an. Passen die Themen inhaltlich zu unseren Aktivitäten im Landesfachverband, werden diese von uns auch als Fortbildungsmaßnahme anerkannt.  

Für eine Betätigung im Kinder- und Jugendbereich der Vereine muss zusätzlich noch ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis gegenüber den Vereinen erbracht werden.

 

 

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